Fasten mit der Fastenbox von Fastenrebell

(Werbung von Herzen)

Nach einer Phase mit emotionalem Essen hatte ich im Dezember das Gefühl ich brauche einen "Reset".
Ich hatte das Bedürfnis eine Pause einlegen zu wollen.

Da bin ich bei Instagram auf Britta und Erik von "Fastenrebell" gestoßen.
Die beiden fasten schon seit vielen Jahren. Ihre Mission ist es das angestaubte Image und die Vorurteile über Fasten zu "rebellieren".
Schon alleine beim Anblick ihrer Homepage spürt man ihre Leidenschaft und Überzeugung für das Thema Fasten.

Sie bieten eine Fastenbox, ein Rundum-Sorglos-Paket an.

Das fand ich super und bestellte mir die Box, denn ich wusste, ich muss mich um nichts kümmern.
Die Box enthält Tees und für jeden Tag Zitrone, Honig, einen frisch gestressten Saft und verschiedene Brühen.
Zusätzlich kann man nützliche Produkte wie ein Basenbad, einen Zungenschaber oder einen Irrigator kaufen.

Los ging es am 2. Januar!
Nach ein paar Tagen ohne Zucker, Kaffee und Weißmehl und viel Obst und Gemüse bin ich also ins kalte Wasser gesprungen oder soll ich besser sagen ins Glaubersalz;-)
Puh! Also den Liter Glaubersalz zu trinken ist schon echt eine Herausforderung. Es schmeckt einfach gar nicht. Ich habe es mit Nase zu halten, schnell Wasser mit dōTERRA Öl, schnell Pfefferminz Tee danach trinken aber einigermaßen gut geschafft.
Das Glaubersalz dient dazu, dass dem Körper Wasser entzogen wird und dadurch wird der Stuhlgang ganz flüssig. Und wenn ich sage flüssig, dann meine ich flüssig. Demnach verbrachte ich den Vormittag im Bad.

Für 5 Tage gab es von nun an jeden Tag 1-2 Scheiben Zitrone, Grapefruit oder Orange zum auslutschen, 2 Löffel Demeter Tropf-Press-Honig und vieeeeel Tee und Wasser. Zum "Mittagessen" trank ich jeden Tag einen kleinen leckeren frisch gepressten Saft aus der Box und zum "Abendessen" gab es eine kleine Portion frische warme (von Britta und Erik selbst gekochte) Brühe aus der Box.
Das heißt ich konnte mich einfach nur auf mich konzentrieren.

Zum Glück gab es jeden Abend einen Zoom-Call mit den anderen Teilnehmern und Britta und Erik.
Es gab immer ein wenig Input wie Darmpflege, Einlauf, Ernährung und sogar eine tolle Yoga-Einheit mit einer Yoga-Lehrerin.
Der Austausch war sehr hilfreich um zu sehen, dass es den anderen ähnlich geht und war echt Ansporn durchzuhalten.

Natürlich kann man mit der Box aber auch jederzeit für sich alleine fasten. Mir tat die Gruppe allerdings sehr gut.

 

Während der 5 Fasten-Tage ging es mir "relativ" gut.
Meine Angst vor schrecklichen Kopfschmerzen hat sich zum Glück nicht bewahrheitet.
Vielleicht lag es daran, dass ich relativ viele Tage davor schon meine Ernährung auf "Entlastung" umgestellt hatte oder generell keinen Kaffee trinken.


Ich war allerdings die ganze Zeit fruchtbar schlapp und müde. Ich hatte keine Kraft und war echt froh noch "Ferien" zu haben.


Zum "Drangewöhnen" ist auch sich einen Einlauf zu machen. Das stand an Tag 3 und 4 bei mir auf der Tagesordnung.
Allerdings hilft der Einlauf dabei den Darm, der ja durch das fasten auf Ruhepause gestellt wird, weiter vollständig zu entleeren.
Es dient auch dazu keine "Nebenwirkungen" zu haben wie Kopfschmerzen und starken Hunger.
Also habe ich es gemacht. Innerlich habe ich immer nur gedacht "zum Glück sieht mich keiner" und gelacht;-)

Beim Einlauf lässt man warmes Wasser in den Darm einlaufen und spült ihn somit aus.
Das heißt ich saß auch erstmal wieder eine Weile im Bad fest.

Während der Zeit hatte ich auch immer wieder Phasen, wo ich mega Gelüste auf kauen und essen hatte.
Aber die Energie der Gruppe hat mich immer wieder durchhalten lassen.

Gut tat mir, mir eine Wärmflasche zu machen, spazieren zu gehen, mich ein wenig ins Bett zu legen, einen Film zu schauen.
Einfach ganz gemütlich und kuschelig.

Und auch beim Fasten habe ich wieder gemerkt welchen Segen die dōTERRA Öle für mich sind.
Am Anfang nach dem Glaubersalz konnte ich meinen Darm mit Fenchel gut beruhigen. Ich habe täglich eine Vielzahl an Geschmäckern erleben dürfen in meinem Wasser (Zitrone, Limette, Grapefruit, Orange, Ingwer, Fenchel, Pfefferminz ...).
Und auch bei leichten Verspannungen konnte ich Deep Blue und Pfefferminz nutzen.
Ich konnte das Hungergefühl besänftigen und mich motivieren.
Ein Segen;-)

Der beste Tag war als ich nach 5 Tagen wieder "essen" dürfte.
Es tat sooo gut und ich habe es sehr genoßen.
Nährendes Essen ist so heilsam.

Ich bin sehr froh das Fasten probiert zu haben.
Für mich ging es nicht darum abzunehmen, sondern eine Pause einzulegen und genau das war es für mich.

Mehr Infos zur Fastenbox findet ihr hier:
https://www.fastenrebell.de

 

Bei Fragen schreibt mir gerne an: hallo@oelliebe.de